Architekten-Planer
In den letzten Jahren haben die führenden Fensterhersteller ihre Fenstersysteme in Bezug auf U-Wert, Rahmenkonstruktion und Verglasung optimiert. Fenster sind mittlerweile hochtechnische Bauelemente. Umso wichtiger ist es für den Fachhandwerker, den Anschluss ans Bauwerk ebenso hochwertig zu gestalten. Denn das beste Fenster ist nur halb so viel Wert, wenn es nicht nach Stand der Technik montiert wird. DM-Montage-OS Team ist dafür der richtige Partner, denn bereits seit vielen Jahren stellen wir die fachgerechte Montage von Fenster in den Mittelpunkt.
Wir erstellen ein…
1. Planung Baukörperanschluss (seitlich)

DM-Montage-OS Team unterstütz Sie im konventionellen Planungsprozess. Wir ermöglichen Architekten, Planern und Montagespezialisten, eine fachgerechte Planung Ihrer Fenster/-Haustüren Montage durchzuführen.
Auf Basis des „Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung“ erhalten Sie zudem eine Dokumentation Ihrer Montageplanung mit ift-zertifizierten Produkten.
DM-Montage-OS Team hat eine Lösung für die Fenstermontage
im Programm, die nicht nur den Anforderungen an die
Abdichtung, sondern auch an die Befestigung Rechnung trägt –
und das mit geprüften Auszugswerten nach neuer ift-Richtlinie!
2. Berechnung Mindestwärmeschutz

Mit Hilfe der Isothermendarstellung können Temperaturverläufe zu jeder Einbausituation dargestellt werden. Anschlussproblematiken
können analysiert und gelöst werden. Ferner ist die Isothermendarstellung bei der Beurteilung von Schadensfällen hilfreich.
Die zur Beurteilung eines Anschlusses wichtigste Isotherme ist die 10 °C(9,3 °C)-Isotherme. Sie soll innerhalb der Konstruktion
verlaufen, um einer Tauwasserbildung vor der inneren Anschlussfuge vorzubeugen und möglichst schwach gekrümmt sein, um den
Wärmeverlust über den Anschlussbereich gering zu halten.
In Verbindung mit der Mindestanforderung fRsi > 0,70 wird die 13 °C(12,6 °C)-Isotherme herangezogen. Diese von der 10 °C-Isotherme
abweichende Temperatur berücksichtigt die Erkenntnis, dass Schimmelpilzbildung bereits bei länger anhaltenden relativen Luftfeuchten
im oberflächennahen Bereich von 80 % auftreten kann. Mit Hilfe der Isothermendarstellung können Temperaturverläufe zu jeder Einbausituation dargestellt werden. Anschlussproblematiken können analysiert und gelöst werden. Ferner ist die Isothermendarstellung bei der Beurteilung von Schadensfällen hilfreich.
Die zur Beurteilung eines Anschlusses wichtigste Isotherme ist die 10 °C(9,3 °C)-Isotherme. Sie soll innerhalb der Konstruktion verlaufen, um einer Tauwasserbildung vor der inneren Anschlussfuge vorzubeugen und möglichst schwach gekrümmt sein, um den
Wärmeverlust über den Anschlussbereich gering zu halten.
In Verbindung mit der Mindestanforderung fRsi > 0,70 wird die 13 °C(12,6 °C)-Isotherme herangezogen. Diese von der 10 °C-Isotherme
abweichende Temperatur berücksichtigt die Erkenntnis, dass Schimmelpilzbildung bereits bei länger anhaltenden relativen Luftfeuchten
im oberflächennahen Bereich von 80 % auftreten kann.
3. Fensterbefestigung
3.1 Fallunterscheidung
Der geplante Baukörperanschluss befindet sich im Standartfall 2.
3.2 Planung Befestigung

FÜR JEDE EINBAUSITUATION HABEN WIR DIE RICHTIGE BEFESTIGUNG



Ergebnis


- Ob Altbau oder Neubau
- Ob Montage in der Laibung oder vor der Wand (Vorwandmontage)
- Ob Gitterziegel oder Porenbeton
- Ob Kompriband, dampfdiffusionsdichte / dampfdiffusionsoffene Bänder, Dichtstoffe innen/außen mit Rundschnur, Schaum, oder 3-Ebenen-Band
- Ob EPDM-Band oder Flüssigabdichtung mit Vlies (wasserführender Schicht)
- Ob Standardsicherheit RC1N oder RC3 (Widerstandsklasse)
- Ob mit Lüftungskonzept oder ohne (Falzlüfter, dezentrale Lüfter)
- Ob mit Jalousien oder nur Beschattung
- Ob mit thermisch getrennter und optimal gedämmte Anschlusselement für die Fensterbank oder normalem Bankanschluss
- Ob mit neuem Aufsatzkasten oder nachträglicher Rollladenkastendämmung
- Ob mit absturzsichernden Montage nach ETB, TRAV oder normaler Befestigung

